Großer Chor
Die Kritik charakterisierte den Großen Chor der Singakademie Frankfurt (Oder) als das „chorische Aushängeschild des Landes Brandenburg". Der Chor arbeitet mit renommierten Ensembles wie der Filharmonia Szczecin, der Filharmonia Pomorska Bydgoszcz, dem Kammerorchester „Carl Philipp Emanuel Bach“ und dem Brandenburgischen Staatsorchester zusammen. 1998 wurde die Singakademie Frankfurt (Oder) mit der Zelter-Plakette ausgezeichnet.
Neben vielen Konzertreisen, u. a. nach Berlin, Bremen, Heilbronn, Szczecin, Budapest, Mailand, Rom, Thessaloniki, Narva, Tallin, Riga, Vilnius, ist der Große Chor der Singakademie regelmäßiger Gast bei Musikfestivals in der Region und darüber hinaus. Im Laufe der Jahre sind mehrere anspruchsvolle Chorwerke auf CD erschienen, u. a. Antonin Dvóraks „Messe in D“ oder „Sieben Chöre zur Chrysostomos-Liturgie“ von Peter Tschaikowsky.
Seit der Wiederbelebung der Singakademie Frankfurt (Oder) im Jahr 1975 sind wichtige Werke aus Carl Philipp Emanuel Bachs Oratorienschaffen aufgeführt worden:
„Klopstocks Morgengesang am Schöpfungsfeste“ (1981)
„Magnificat“ (1981, 1997)
„Carl Wilhelm Rammlers Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“ (1984, 2006)
„Die Israeliten in der Wüste“ (1988)
„Die letzten Leiden des Erlösers“ (1994)
„Dankhymne an die Freundschaft“ aus dem Kiewer Notenarchiv der Singakademie zu Berlin (2003)
„Matthäus-Passion“ (2005) in Zusammenarbeit mit dem Packard Humanities Institute, USA
Seit der Wiederbelebung der Singakademie Frankfurt (Oder) im Jahr 1975 sind wichtige Werke aus Carl Philipp Emanuel Bachs Oratorienschaffen aufgeführt worden:
„Klopstocks Morgengesang am Schöpfungsfeste“ (1981)
„Magnificat“ (1981, 1997)
„Carl Wilhelm Rammlers Auferstehung und Himmelfahrt Jesu“ (1984, 2006)
„Die Israeliten in der Wüste“ (1988)
„Die letzten Leiden des Erlösers“ (1994)
„Dankhymne an die Freundschaft“ aus dem Kiewer Notenarchiv der Singakademie zu Berlin (2003)
„Matthäus-Passion“ (2005) in Zusammenarbeit mit dem Packard Humanities Institute, USA
Probenzeiten des Großen Chores
Dienstags und donnerstags,
19–21:30 Uhr